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Fünf Jahre Mind Gestaltung Einer Europäischen Organisation Für Psychedelische Forschung

Der 26. November 2021 markiert den fünften Geburtstag der MIND Foundation. Im fünften Jahr sind wir all jenen zutiefst dankbar, die ihren Beitrag auf unserer Reise geleistet haben, und wir sind tief bewegt von der Freude und Unterstützung, die wir durch unsere zehn Programme leisten konnten. Im Laufe der Jahre sind unsere Organisation und die sie umgebende Gemeinschaft sowohl in ihrer Größe als auch in ihrer Reichweite gewachsen und bestehen nun aus Tausenden von Menschen auf der ganzen Welt, die unsere Vision teilen: bessere seelische Gesundheit und Wohlbefinden durch psychedelische Therapien. Heute laden wir Sie herzlich ein, mit uns zusammen auf die Entwicklung der letzten fünf Jahre zurückzublicken und unseren Countdown mit dem Jahr 5, 2021, zu beginnen.

2021: JAHR 5

MIND ist eine globale, europäische und deutsche Organisation – das bedeutet, dass wir mehrere Sprachen sprechen. Das Jahr begann mit einem neuen ehrenamtlichen Projekt, das auf große Begeisterung gestoßen ist: die MIND Blog Translation Group (BTG). Hier hat sich im Laufe des Jahres ein hochmotiviertes Team mit insgesamt über 150 Mitwirkenden gebildet. Gemeinsam übersetzen, lektorieren und überprüfen sie Artikel des MIND Blogs in derzeit 14 Sprachen, darunter Portugiesisch, Italienisch, Französisch, Polnisch, Russisch, Hebräisch, Schwedisch, Finnisch und mehr. Die BTG ermöglichte es uns auch, den MIND Blog vollständig ins Deutsche zu übersetzen, und neue Beiträge werden von nun an zweisprachig veröffentlicht! (Alle Übersetzungen und eine Galerie unserer Mitwirkenden finden Sie hier). Wir arbeiten an weiteren Sprachen, darunter Chinesisch, Farsi und Hindi.

Im Februar 2021 eröffnete unsere klinische Partnerorganisation OVID die erste psychedelische Praxis für Psychotherapie in Deutschland: die OVID Clinic Berlin direkt neben dem MIND Büro in Berlin-Friedrichshain – eine ideale Situation für das Augmented Psychotherapy Training (APT) von MIND, das aus einer einzigartig reichhaltigen Quelle von Fallstudien und therapeutischen Strategien schöpft.

Der Februar markiert einen weiteren Meilenstein, nicht nur für MIND, sondern auch für die psychedelische Forschung und Therapie in Deutschland: Das Bundesministerium für Forschung und Bildung (BMBF) bewilligte einen Zuschuss von 2,4 Millionen Euro für die EPIsoDE-Studie. MIND Spender machten es möglich, mehr als 100.000 Euro zu dieser ersten großen öffentlichen Förderung in der Geschichte der psychedelischen Forschung beizusteuern.

Am 26. Juni begrüßten wir über 200 Teilnehmer online zum ersten uniMIND x Universität Zürich (UZH) Symposium, um eine transdisziplinäre Diskussion über Regenerative Strukturen in der psychedelischen Forschung und Therapie zu führen. Das Symposium wurde gemeinsam mit unserem lokalen Gastgeber Christoph Benner von uniMIND Zürich veranstaltet, mit renommierten Vortragenden aus der UZH und darüber hinaus, wie Prof. Dr. med. Franz X. Vollenweider und Dr. Katrin Preller. Neben den leitenden Forschern boten wir auch 10 Junioren eine Plattform für wissenschaftliche Vorträge. Ioana Ivan, Co-Koordinatorin von uniMIND Cluj-Napoca, erhielt für ihren leidenschaftlichen und gut recherchierten Vortrag über Empathie in der psychedelischen Therapie eine begeisterten digitalen Beifall.

Der Erfolg dieser gemeinnützigen Bildungsveranstaltung zur Förderung junger Talente hat uns zu der Entscheidung verholfen, das uniMIND Symposium zu einer alljährlich stattfindenden, reisenden Einrichtung zu machen (das zweite uniMIND Symposium findet am 9. April 2022 an der Universität Maastricht statt unter dem Thema : Synergies & Crossroads in Psychedelic Research and Therapy).

Ein schöner Höhepunkt war das Mitglieder Sommerfest in der Alten Turnhalle am 13. August, zu dem rund 30 MIND Mitglieder zum zweiten Mal seit Beginn der Pandemie persönlich zusammenkamen. Nun gibt es Gruppen von Mitgliedern, die regelmäßige lokale Treffen in ihren Heimatstädten ins Leben rufen wollen, was wir fördern und unterstützen wollen, sobald die Umstände öffentlicher Gesundheit dies zulassen.

Um unsere Mitglieder weltweit miteinander in Kontakt zu bringen, eine Plattform für die Speicherung von Lehrmaterialien zu errichten und die Bildung von lokalen Gruppen zu initiieren, haben wir die MIND Community Platform (MCP) ins Leben gerufen. Sie ist unser eigenes soziales MIND Netzwerk für Freunde, Unterstützer und Mitglieder der MIND Members Association, aber auch für andere Organisationen auf der ganzen Welt. Es ist ein wunderbares Instrument, um Menschen zu treffen und sich sowohl in inspirierenden als auch kritischen Diskussionen auszutauschen. Die MCP ist offen für alle, die drei Grundprinzipien teilen: wissenschaftlicher Ansatz, Integrationsorientierung und menschliche Entwicklung. Die MCP ist die Heimat für unsere fast 900 MIND Mitglieder, aber auch ein Ort für Menschen, die bereit sind, eine Mitgliedschaft zu beginnen (fast 1400 online im Dezember 2021).

Vom 9. bis 12. September veranstalteten wir die zweite zweijährliche INSIGHT Konferenz. Diesmal war es eine Hybrid-Konferenz, die sowohl online als auch vor Ort im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin stattfand. Im Laufe dieser vier Tage bot INSIGHT 67 Vorträge, 14 Workshops, 42 Posterpräsentationen, 8 Podiumsdiskussionen und 4 Live-Kunstperformances. Mit über 1300 Teilnehmern, die sowohl aus der Ferne per Livestream als auch vor Ort teilnahmen, war dies die bisher größte INSIGHT Konferenz. Ticketinhaber und Mitglieder haben Zugriff auf die INSIGHT-Wiederholungsserie mit hochwertigen Inhalten und Diskussionen. Die Videos können über die MCP abgerufen werden.

Am 17. November haben wir die erste APT-Kohorte (Augmented Psychotherapy Training) im MIND Büro begrüßt. APT ist das zentrale Programm der MIND Foundation. Es soll weltweit ausgeweitet werden. Zwei APT Gruppen sind Gegenstand der partizipativen Aktionsforschung. Das erste APT-Training besteht aus 27 Ärzten (Psychiatern und anderen medizinischen Berufen), Psychotherapeuten und Heilpraktikern aus der ganzen Welt. Neben fünf intensiven Vor-Ort-Schulungen wird diese Gruppe die nächsten zwei Jahre des Programms mit Online-Vorlesungen, Mentoring-Sitzungen, Präsentationen und Diskussionen in Lesegruppen sowie kontinuierlichem Neuromeditationstraining verbringen.

Wir freuen uns darauf, in den nächsten Jahren viele weitere Gruppen begrüßen zu dürfen, darunter die erste deutschsprachige Kohorte im März 2022 und die zweite englischsprachige Kohorte im November 2023.

Unten einige Bilder vom Jahr 5:

2020: JAHR 4

Der Beginn des Jahres 2020 war mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie für viele eine schwierige Zeit. Obwohl die ersten Monate für mit ihren eigenen Herausforderungen kamen, in denen wir uns an eine neue Art zu arbeiten und uns in der Welt zu bewegen gewöhnten, begann sich das Blatt zu wenden, als die Sonne in zum Sommer aufging …

Den Anfang machten wir im Juni mit einem weiteren Team-Wochenendworkshop, bei dem unsere Mitarbeiter zusammenkamen, um zu reflektieren, zu träumen und Strategien zu entwickeln, wie unsere Projekte und Programme Gestalt annehmen sollten. Im Juli konnte MIND dank der finanziellen Unterstützung von großzügigen Spendern wie Willy Schweitzer vom Betahaus in unser eigenes Büro in Berlin-Friedrichshain umziehen. Mit diesem Umzug wurde auch das Team strukturierter und größer – MIND stellte weitere Mitarbeiter ein und gründete drei Abteilungen, die unsere bisherige Struktur in den Komitees ersetzten und zusammenführten: MIND Academy, Forschung und Wissenstransfer (RKE) und Kommunikation.

Im September waren wir soweit, MIND Mitglieder und die Öffentlichkeit in unsere neuen Räumlichkeiten einzuladen, beginnend mit dem “Symposium: Progress in Bewusstseinskultur“, das am 4. September stattfand, gefolgt vom ersten Mitgliederkongress am 5. und 6. September. Wir empfingen 50 Gäste vor Ort und übertrugen die Veranstaltung per Stream, damit andere sie online verfolgen konnten. Eingeladene Referenten wie Dr. Anna Ciaunica hielten inspirierende Vorträge, Prof. Dr. med. Gerhard Gründer war aktiv an der Veranstaltung beteiligt und wir konnten unsere Gäste in lebhafte Diskussionen über die Ethik und die Mittel zum Aufbau einer Bewusstseinskultur einbeziehen.

Der anschließende MIND Mitgliederkongress bot ein erstmaliges Treffen mit Vorträgen und Diskussionen für alle MIND Mitglieder. Trotz der Einschränkungen durch die Corona Pandemie hatten wir ein inspirierendes und verbindendes Wochenende und genossen den Austausch, die Inspiration und das gemeinsame Abendessen.

Die Ausstellung EDGE 2020 Art & Neuroscience folgte vom 15. bis 18. Oktober. Im Laufe dieser vier Tage besuchten über 200 Besucher das MIND Büro, um die von dieser Gruppe von Neurowissenschaftlern geschaffenen Kunstwerke zu bewundern und mit ihnen zu interagieren.

Am 17. November wurde die deutsche EPIsoDE-Studie (Studienleiter: Prof. Dr. med. Gerhard Gründer am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit – Mannheim) zur psilocybingestützten Therapie bei behandlungsresistenten Depressionen vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) genehmigt.

Bis Ende 2020 war uniMIND auf über 20 Gruppen in Europa und Australien angewachsen.

Unten einige Bilder vom Jahr 4:

2019: JAHR 3

Jahr 3 markierte den allmählichen Übergang von einer rein ehrenamtlich geführten Organisation zur Einstellung unserer ersten Mitarbeiter. Unser Team wuchs mit unserem ersten Teamworkshop-Wochenende im November enger zusammen. Wir traten auf externen Konferenzen wie Breaking Convention auf und veranstalteten weiterhin Vorträge und Workshops in der MIND Academy. In diesem Jahr organisierten wir sieben BEYOND EXPERIENCE-Intensivkurse und 22 Vorträge und Workshops. Unsere Mitgliedergemeinschaft verdreifachte sich in diesem Jahr und erreichte fast 400 Mitglieder.

Vom 5. bis 7. September 2019 haben wir unsere erste INSIGHT Konferenz im Langenbeck-Virchow Haus in Berlin-Mitte veranstaltet. Mehr als 600 Forscher, Kliniker und Mitglieder der Öffentlichkeit nahmen gemeinsam an Diskussionen mit internationalen Experten und jungen Forschern teil. Die Konferenz bestand aus sieben Vorkonferenz-Workshops, 40 Vorträgen und Podiumsdiskussionen sowie einer Vielzahl an interaktiven Performances und Workshops, in denen Bewusstsein und therapeutische Methoden durch Kunst und Erfahrung erforscht und diskutiert wurden. Die Konferenz war in vier Bereiche unterteilt: Forschung, Therapie, Philosophie und öffentliche Gesundheit. Außerdem wurden die ersten Young Researcher & Poster Awards verliehen. INSIGHT 2019 hat begonnen, den Standard für akademische und klinische Konferenzen über psychedelische Forschung und Praxis zu setzen.

Um das Team für ein Wochenende zusammenzubringen, um über die Herausforderungen und Erfolge des Jahres nachzudenken, um gemeinsam zu diskutieren und zu planen, aber auch um einfach nur zu lachen, zu essen und zu feiern, verbrachten wir ein Wochenende im November beim ersten MIND Teamworkshop.

Im Dezember 2019 wurde die MIND Members Association als gemeinnütziger Förderverein der MIND Foundation gegründet. Der MMA wurden Fachsektionen hinzugefügt, darunter die Sektionen für psychische Gesundheit, Neurowissenschaften und Philosophie, um nur einige zu nennen. Im Jahr 2019 haben wir auch unsere fruchtbare Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Gerhard Gründer vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim/Universität Heidelberg begonnen.

Unten einige Bilder vom Jahr 3:

 

2018: JAHR 2

Im Jahr 2018 ist unser Kern weiter gewachsen. Mit immer mehr qualifizierten und motivierten Menschen in unseren Reihen begannen wir Diskussionen über unsere ersten richtigen Forschungsprojekte und -programme. Darunter auch die veröffentlichung einer Review-Arbeit zum Thema “Positive Psychologie in der Erforschung von Psychedelika und Entaktogenen” sowie des deutschsprachigen “Handbuchs Psychoaktive Substanzen” (von Heyden, Jungaberle, Majic) im Springer Verlag.

Im zweiten Jahr wurde die MIND Academy ins Leben gerufen – wir begannen, regelmäßig Vorträge zu halten, zu denen wir Experten aus den Bereichen psychedelische Forschung und Therapie, Philosophie und Bewusstseinsforschung einluden. In diesem Jahr veranstalteten wir auch den ersten BEYOND EXPERIENCE Intensivkurs, der unser erstes bedeutendes und skalierbares Programm im Bereich Harm-Reduction und zum persönlichen Wachstum werden sollte.

Das vierteljährliche Treffen im September markiert auch den Beginn unseres nunmehr globalen uniMIND Netzwerks. Moad abd el Hay stellte seinen psychedelischen Journalclub an der Universität Heidelberg vor, der uns zu diesem Projekt inspirierte. Im Jahr 2021 ist uniMIND an über 30 Standorten in Europa, den USA und Australien vertreten.

Schließlich hat der MIND Blog im Jahr 2018 wirklich begonnen. Obwohl wir den ersten Artikel 2017 veröffentlicht haben, gab es erst im darauffolgenden Jahr regelmäßige Beiträge. Seitdem hat der MIND Blog zweifellos einen weiten Weg zurückgelegt – er gehört jetzt zu den meistgelesenen psychedelischen Forschungsblogs weltweit und wächst in Umfang, Qualität und Reichweite.

Unten einige Bilder vom Jahr 2:

2017: JAHR 1

Von Beginn der MIND Foundation an und bis weit in das erste Jahr 2017 hinein haben wir unsere Aktivitäten in Komitees, Projekten und angeschlossenen Teams organisiert, um die Vision zu verfolgen, die wir kurz nach der Gründung der Organisation definiert hatten. Sie lautete: “Die Etablierung psychedelischer Erfahrungen als wertvolles Instrument für persönliche und gesellschaftliche Entwicklung.” Bei der Definition dieser Vision ging es uns darum, einige der Grundprinzipien darzustellen, die sich heute in unseren Werten widerspiegeln. Im Einzelnen sieht das wie folgt aus:

  • Etablierung: ein systematischer und transparenter seriöser Ansatz, um belastbare Strukturen zu schaffen, die die Menschen, die sie aufbauen, überdauern, und die den Status quo in der Psychiatrie und Psychotherapie verändern können, um von einer biomechanistischen Sichtweise der Behandlung zu einer erweiterten Psychotherapie überzugehen.
  • psychedelische Erfahrung: ist mehr als ein pharmakologisch veränderter Bewusstseinszustand. Wir betrachten verschiedene Methoden, die das Bewusstsein verändern, als potenziell bedeutsam und schreiben ihnen “psychedelische” Qualitäten zu (Definition vonpsychedelisch, siehe z.B. Grinspoon & Bakalar 1979, von Heyden et al. 2018).
  • Instrument: ein komplexes Werkzeug, dessen Einsatz Kompetenzen erfordert; es kann beherrscht und somit auf nützliche und sinnvolle Weise eingesetzt werden. Wenn es falsch eingesetzt wird, kann ein Instrument auch Schaden anrichten, den wir ebenso wie die Potenziale berücksichtigen müssen.
  • Persönliche und gesellschaftliche Entwicklung: Wir wenden uns sowohl an Einzelne auf ihrem Weg der Selbstverwirklichung als auch an die Gesellschaft als Ganzes, um Prozesse anzugehen, die uns alle betreffen und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, um eine nachhaltige, verbundene und gesunde menschliche Entwicklung zu erzielen.

 

Praktisch gesehen traf sich unser kleines MIND Team im ersten Jahr regelmäßig, wöchentlich, monatlich und vierteljährlich, wobei die Größe und der Umfang der Treffen variierten. Dieses erste Jahr war auch eine Zeit des Aushandelns von Erwartungen, Motivationen und individuellen Zielen innerhalb unseres im Durchschnitt noch jungen und sich formierenden Teams.

Darüber hinaus organisierten wir regelmäßige Treffen mit anderen, die an der Unterstützung unserer Themen interessiert waren, um öffentliche Vorträge zu diskutieren. Wie unsere Teamtreffen fanden auch diese meist im Berliner Betahaus statt, einem offenen Co-Working Space, der bis zu unserem vierten Jahr das “MIND Büro” beherbergte!

Im Juni 2017 nahm eine Gruppe von uns an der Konferenz “Breaking Convention” in London teil. Auf der Konferenz traten wir zum ersten Mal als einheitliche Organisation auf einer psychedelischen Konferenz auf und präsentierten unser Logo, unsere Materialien und erste Projekte wie den ASC Study Monitor und die Integrationsworkshops.

Das entscheidende Ereignis unseres ersten Jahres war die #DrugScience2017 Konferenz, die in der Charité Universitätsklinik Berlin stattfand und die von unserer Gründungsorganisation, oder Inkubator, wenn man so will, FINDER und einem Charité Team mitorganisiert wurde. Die Konferenz war ein Erfolg und ein wesentlicher Schritt auf unserem Weg zu dem, was MIND heute ist.

Unten einige Bilder vom Jahr 1:

 

“VOR DEM LEBEN”

Die Geschichte der MIND Foundation beginnt sicherlich lange vor der nominellen Gründung unserer Organisation. MIND Direktor Dr. sc. hum. Henrik Jungaberle hat diese Entwicklung mit 18 Jahren medizinisch-psychologischer Forschung am Universitätsklinikum Heidelberg in Gang gesetzt. Dort leitete er Forschungsprojekte, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Europäischen Union gefördert wurden. Dr. med. Andrea Jungaberle kam etwas später dazu. Aber das ist eine andere Geschichte, die in einem anderen Blogbeitrag erzählt werden soll.

QUELLEN:

  1. Grinspoon, L., & Bakalar, J. (1979). Psychedelic drugs reconsidered. New York: Basic Books.

  2. Jungaberle, H., Thal, S., Zeuch, A., Rougemont-Bücking, A., von Heyden, M., Aicher, H., & Scheidegger, M. (2018). Positive psychology in the investigation of psychedelics and entactogens: A critical review.Neuropharmacology,142. doi.org/10.1016/j.neuropharm.2018.06.034

  3. von Heyden Henrik Jungaberle Tomislav Majić Hrsg, M. (2018).Handbuch Psychoaktive Substanzen. Springer Verlag


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