Harriet de Wit, PhD, ist Professorin im Department of Psychiatry and Behavioral Neuroscience der University of Chicago. Sie erforscht die verhaltensbezogenen und neurobiologischen Auswirkungen psychoaktiver Substanzen bei gesunden Probanden.  Sie hat eine Reihe von Substanzen untersucht, darunter Alkohol, Nikotin, Stimulanzien, Cannabis und in jüngster Zeit auch MDMA und LSD.  Ihre Studien zielen darauf ab zu verstehen, warum Menschen psychoaktive Substanzen konsumieren und wie diese Verhalten beeinflussen.  Ihre Forschung wurde in den letzten 40 Jahren von den National Institutes of Health finanziert. Sie hat zahlreiche Doktoranden, Postdocs und Studenten ausgebildet und über 300 Arbeiten veröffentlicht.  Harriet ist Mitglied im Redaktionsausschuss mehrerer wissenschaftlicher Zeitschriften und erhielt 2019 den Distinguished Achievement Award der European Behavioural Pharmacology Society.

 

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